Computer Monitore mit einer integrierten Dockingstation

Monitore mit einer integrierten Dockingstation

Die gängigen Hersteller haben sich etwas neues einfallen lassen. Monitore mit einer integrierten Dockingstation. Eine simple, aber effiziente und kostengünstige Neuheit im Bereich der Hardware.

Das Notebookladekabel, die Maus und Tastatur, ein Monitorkabel und von dem Monitor ein Netzteil. Dazu vielleicht noch ein Tischtelefon, ein Ladekabel für das Smartphone und noch andere USB-Geräte – an einem modernen Arbeitsplatz häufen sich die Kabel. Die verschiedenen Anschlüsse sorgen nicht nur für Verwirrung. Sie kosten auch ordentlich Platz und Zeit, wenn man mit dem Notebook den Schreibtisch verlässt oder zu ihm zurückkehrt.

Die bisherige Lösung war es, sich zu dem Notebook und dem Monitor eine zusätzliche, teure Dockingstation zu kaufen, welche dann mit allem verbunden wird. Das ist zwar schon ein Schritt in die richtige Richtung, aber das Problem mit den Kabeln wird dadurch nur auf ein zusätzliches Gerät verschoben, welches im Übrigen auch noch eine Stromversorgung benötigt.

Der Aufbau eines Monitors mit einer integrierten Dockingstation

Den Monitor mit Strom versorgen, Maus, Tastatur und andere USB-Geräte in die integrierten USB-Ports und das Notebook per USB-C mit dem Monitor verbinden. So einfach!

Durch den neusten USB-C Standard wird das Notebook durch den Monitor mit Strom versorgt, kann gleichzeitig ein Video- und Audiosignal an den Monitor senden und zusätzlich noch mit Peripherie, wie Maus und Tastatur verbunden werden. Sogar das Smartphone kann einfach an den Monitor angeschlossen werden. So werden die vielen Kabel mit Ihren verschiedenen Anschlüssen obsolet und der Schreibtisch bleibt aufgeräumt.

Das Anschließen eines weiteren Monitors

Das Anschließen eines zweiten Monitors ist denkbar einfach. Der zweite Monitor wird per Display-Port mit dem ersten verbunden und fertig. Der weitere Monitor ist angeschlossen und kann wie gewohnt vom Notebook genutzt werden.

Lohnt sich die Investition?

Bei all den Vorteilen bekommt man sicherlich das Gefühl, dass so ein Monitor unverhältnismäßig viel kosten muss. Wenn man es grob durchrechnet, fällt aber auf, dass solche Monitore in der Regel um einiges günstiger sein können, als die herkömmliche Variante mit externer Dockingstation.

Die Monitore werden von Dell, LG, Lenovo und anderen bekannten Herstellern in allen Größen angeboten. So gibt es als 27“ Version von Dell den P2719HC oder von Lenovo den ThinkVision P27h.

Monitor mit integrierter Dockingstation und Ethernet

Der Hersteller Dell ist sogar noch einen Schritt weitergegangen und hat USB Typ-C und RJ45 Anschlüsse für Gigabit Ethernet integriert. Die Ultrasharp Monitore U271DE und U2421HE sind jeweils in 24 und 27 Zoll verfügbar.

Haben Sie noch Fragen oder sind Sie auf den Geschmack gekommen und wollen einen Dockingmonitor erleben? Dann kontaktieren Sie uns gerne unter info@group24.de oder besuchen Sie unseren Onlineshop auf www.thinclient24.de

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