SaaS, die verschiedenen Cloud-Computing-Servicemodelle erklärt – Teil 3
SaaS (Software as a Service) sind Infrastrukturservices eines externen IT-Dienstleisters, bei dem sich der Dienstleister um alle Bereiche Ihrer IT-Infrastruktur kümmert. Bei diesem Full-Service-Modell verwaltet der IT-Dienstleister alle Bereiche vom Aufbau der IT-Infrastruktur bis hin zur Bereitstellung der Anwendungen. Die Services werden dem Endkunden auf Basis eines Pay-as-you-Go-Modells über die Cloud zur Verfügung gestellt.
Der IT-Dienstleister verwaltet folgende Bereiche:
- Storage
- Virtualisierung
- Netzwerk
- Server
- Betriebssystem
- Software und Anwendungen
- Daten
- Laufzeit
Sie verwalten folgende Bereiche selbst:
Da es sich um ein Full-Service-Modell handelt, müssen Sie sich um nichts kümmern. Der externe IT-Dienstleister übernimmt alle wichtigen Tätigkeiten und Aufgaben vom Aufbau der Infrastruktur bis hin zur Bereitstellung von Anwendungen.
Diese Vorteile bietet Saas
Der externe IT-Dienstleister kümmert sich um die Wartung und Instandhaltung Ihres Rechenzentrums und Ihrer Infrastruktur. Dadurch können Sie sich vollends auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren. Darüber hinaus sind SaaS-Dienste flexibel und bei Bedarf in jede Richtung skalierbar. Sie profitieren ebenfalls von niedrigeren Kosten und Zeitersparnissen durch den Entfall von Wartungs- und Reparaturkosten.
SaaS-Dienste für mein Unternehmen nutzen
Mit dem SaaS-Modell haben Sie die Möglichkeit, Ihre interne IT und deren Aufgaben an einen externen IT-Dienstleister auszulagern. Durch die Auslagerung sparen Sie sich Zeit- und Kosten, da Sie sich nicht selbst um die Aufgaben kümmern müssen – so können Sie sich vollends auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren. Gerade für klein- und mittelständische Unternehmen sind SaaS-Dienste daher sehr interessant.
Sollten Sie weitere Fragen zum Thema SaaS oder deren Dienste haben, kontaktieren Sie uns gerne für ein kostenloses Beratungsgespräch. Sie erreichen uns telefonisch unter +49 2542 20080609 und via E-Mail unter managed-service@group24.de.