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Cloud Monitore

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Cloud Monitore kaufen  - ideal für Unternehmen

Cloud Monitore speichern die Daten in einer Cloud, weshalb sie weder einen PC noch einen Laptop brauchen und dadurch deutlich filigraner sind.

Die Leistungsstärke und Effizienz eines Computers hängt im Wesentlichen vom internen Speicher ab. Desktop PCs gehören diesbezüglich zu den leistungsstärksten Computern, die allerdings recht groß und unhandlich sind. Viele Firmen setzen daher auf Cloud Monitore, die zum Speichern von Daten keinen PC und kein unnötiges Zubehör brauchen. Eine Tastatur und eine Maus reichen bereits aus, um mit der Arbeit beginnen zu können. Erfahren Sie hier, was ein Cloud Monitor ist und welche Vorteile er hat.

Was ist ein Cloud Monitor?

Immer mehr Unternehmen setzen heute auf Cloud Computing. Der Grund: Ein Cloud-Monitor benötigt keine Hardware, sodass Firmen weder einen PC noch einen Laptop zur Verfügung stellen müssen. Dadurch ist der Arbeitsplatz nicht nur übersichtlich, sondern auch aufgeräumt - ohne störendes Zubehör oder Kabel.

Eines der wichtigsten Merkmale eines Cloud Monitors ist das minimalistische Betriebssystem. Bei Zero Clients fehlt das Betriebssystem auch gänzlich. Auf eine zusätzliche Soft- oder Hardware ist ein Cloud Monitor nicht angewiesen, weil sämtliche Daten in einer Cloud gespeichert werden. Aus diesem Grund braucht ein Cloud Monitor auch keinen internen Speicher. Moderne Bildschirme kommen selbst ohne Desktop aus, sodass die Bedienung vollkommen virtuell erfolgen kann.

Viel Zubehör braucht es für den Gebrauch nicht. Eine Tastatur und Maus reichen beim Cloud Computing vollkommen aus. Auf Wunsch können Nutzer*innen auch mit einem Laptop oder Notebook auf die gespeicherten Daten zugreifen, weil die externen Geräte mit dem Cloud Monitor synchronisiert werden. Selbst mit dem Smartphone ist der Zugriff auf einen Cloud Monitor kein Problem mehr, sodass der Datenaustausch auch unabhängig eines Bildschirms erfolgen kann.

Welche Vorteile hat ein Cloud Monitor?

Da ein Cloud Monitor keinen internen Speicher benötigt, kann auf störende Hardware auf dem Schreibtisch verzichtet werden. Arbeitsplätze wirken deshalb viel aufgeräumter und beschränken sich auf das Wesentliche. Benötigtes Zubehör, wie zum Beispiel eine Maus und Tastatur, nehmen auf dem Schreibtisch kaum Platz weg und können bei einem Cloud Monitor auf Wunsch durch weitere externe Geräte erweitert werden.

Durch die externe Speicherung von Daten in einer Cloud erfolgt die Arbeit virtuell, wobei sämtliche Daten mit anderen Geräten synchronisiert werden können. Selbst andere wichtige Unterlagen sowie Fotos können über den Cloud Monitor in der Cloud gespeichert werden. Natürlich besteht bei der Nutzung immer die Möglichkeit, den Cloud Monitor mit einer externen Festplatte zur Speicherung wichtiger Daten zu verbinden, jedoch ist dies nicht unbedingt notwendig.

Ein weiterer Vorteil ist, dass die Nutzung der Programme ausschließlich über einen Server erfolgt. Bei herkömmlichen Computern wird die Software auf einer internen Festplatte gespeichert, was wiederum Platz in Anspruch nimmt. Beim Cloud Computing ist die vorhandene Software in der Cloud gespeichert, was übrigens auch für erforderliche Updates gilt. Dies spart bei einem Cloud Monitor vor allem am Arbeitsplatz viel Zeit ein, wobei die Softwareprogramme immer auf dem neuesten Stand sind.

Nicht zu vergessen die hervorragende Bildqualität. Cloud Monitore bestechen durch eine hohe Auflösung und einen hohen Kontrast. Die Detailtreue und Auflösung sind oft auf eine neue Bildschirmtechnologie zurückzuführen. IPS-Bildschirme haben bezüglich der Auflösung oft die Nase vorn, weil sie sich durch ein breites Farbspektrum und eine verbesserte Blickwinkelstabilität auszeichnen.

Während cloudbasierte Dienste früher noch als unsicher galten, zählen sie heute zu den sichersten Diensten. Aufgrund von unvorhersehbaren Defekten können die Daten auf einer internen oder externen Festplatte unwiderruflich verloren gehen. Mit einem Cloud Monitor passiert dies nicht mehr. Sämtliche Daten und Services werden einfach und sicher in einer Cloud gespeichert – selbst bei einem größeren Datenvolumen.

Was ist ein Thin Client bei einem Cloud Monitor?

Ein Thin Client ist ein Cloud Monitor, dessen Betriebssystem besonders klein ist. Die Kommunikation und Nutzung erfolgt ausschließlich über einen Server, während die Daten in einer Cloud gespeichert werden. Wörtlich genommen sind Thin Clients „schmalere Computer“, die ohne störende Hardware arbeiten und die Funktionen über cloudbasierte Dienste beziehen.

In vielen Unternehmen gehören Thin Clients längst zur Ausstattung – allein wegen der Kosten. Jeden Mitarbeiter mit einem eigenen PC und dem notwendigen Zubehör auszustatten, kann schnell das Budget sprengen. Mit einem Thin Client können nicht nur die Anschaffungskosten eingespart werden – auch fallen die fortlaufen Kosten weg, die beispielsweise für Upgrades und Reparaturen notwendig werden. Dank des virtuellen Profils können Mitarbeiter*innen überall auf den Server zugreifen, sodass Thin Clients selbst im Home Office die perfekte Lösung sind.

Im Gegensatz zu einem Thin Client kommt dieser Cloud Monitor gänzlich ohne Betriebssystem aus. Um zusätzlichen Speicherplatz zu sparen, besitzen diese Cloud Monitore noch nicht einmal einen Desktop. Die Bedienung findet diesbezüglich ausschließlich virtuell über den Server mit hoher Auflösung statt. Wörtlich genommen könnte man sagen, dass ein Zero Client noch „schlanker“ ist als ein Thin Client.

Da sich die Services nur auf das Wesentliche beschränken und die Funktionen hauptsächlich über cloudbasierte Dienste erfolgen, ist ein Zero Client das Gegenteil eines Fat Clients, der als vollständiger Rechner gilt. Zero Clients lassen sich aufgrund des fehlenden Betriebssystems schnell starten und sind daher sofort betriebsbereit. Anders als herkömmliche Rechner besitzen Zero Clients weder einen Prozessor noch eine Grafikkarte, weil diese Funktionen oft auf einem einzigen Mikrochip vereint werden.

Was zeichnet einen Cloud Monitor aus?

Unnötige Software und Hardware können einen Rechner schnell verlangsamen und zu einer Reduzierung der Laufleistung beitragen. Auch kann ein großer Speicher den Start verzögern, wodurch ein Computer etwas länger braucht, ehe er betriebsbereit ist.

Mit einem Cloud Monitor halten moderne Computersysteme mit hoher Auflösung Einzug, die entweder ohne oder mit einem minimalistischen Betriebssystem auskommen. Die Funktionen beschränken sich auf das Wesentliche, sodass herkömmliche Hard- und Software schlichtweg überflüssig werden. So findet der Datenaustausch und die Speicherung von Daten jeglicher Art in einer Cloud statt, anstatt sie auf einer internen oder externen Festplatte zu speichern.

Updates oder ein zusätzliches Aufspielen einer Software, wie es beispielsweise bei Textverarbeitungsprogrammen üblich ist, werden bei einem Cloud Monitor nicht gebraucht. Durch das abgespeckte Zubehör können Unternehmen nicht nur viel Zeit, sondern auch Geld einsparen. Hinsichtlich Bildqualität und Auflösung sind Cloud-Monitore anderen Bildschirmen weit überlegen. Dies gilt übrigens auch für das minimalistische Design, da sie auf dem Schreibtisch kaum Platz wegnehmen.

Normaler Monitor vs. Cloud Monitor: Welche Unterschiede gibt es?

Ein Cloud Monitor unterscheidet sich wesentlich von einem normalen Monitor. Während die Software und Services beim Cloud Monitoring weitestgehend virtuell sind und über einen Server laufen, ist ein gewöhnlicher Bildschirm auf ein lokales Betriebssystem und eine entsprechende Hardware angewiesen. Bei herkömmlichen Desktop PCs sind die Bildschirme mit einem Tower verbunden, der nicht nur den Prozessor und die Grafikkarte, sondern auch den Arbeitsspeicher (RAM) und Soundkarte vereint. Ein Cloud Monitor kommt hingegen viel schlanker daher, weshalb er für viele Unternehmen eine effizientere, schnellere und preisgünstige Lösung ist.

Cloud Monitore kaufen: Wie teuer sind die Bildschirme?

Einen günstigen Cloud Monitor kann man schon für wenige hundert Euro kaufen, allerdings ist der Preis nicht nur von der Größe, Auflösung und Qualität des Bildschirms, sondern auch von den Services, dem Zubehör und Hersteller abhängig. Auch kann ein integriertes Betriebssystem beim Preis von Cloud Monitoren eine Rolle spielen.

Fazit: Cloud Monitore sind schlank und effizient

Cloud Monitore sind bereits in vielen Unternehmen zu finden. Nicht ohne Grund: Sie nehmen kaum Platz weg, lassen sich einfach bedienen und überzeugen mit Schnelligkeit, Leistungsstärke und einer hohen Auflösung. Sämtliche Services sind über einen Server erreichbar, während kleine und große Datenmengen bequem in einer Cloud gespeichert werden.